Neblig grau, kalt, hart an der Nullgradgrenze, dafür aber trocken, sogar die Strassen und Radwege, jedenfalls grösstenteils.
Nach einer Aufwärmrunde ĂĽber Villnachern kurbelte ich auch heute auf das Villigerfeld hinauf, umrundete dieses und wagte mich anschliessend, trotz der tiefen Nebeldecke, noch nach Böttstein hinauf. Normalerweise hätte man dort eine gute Aussicht ĂĽber das Aaretal. Die Nebeldecke lag zwar noch etwas höher, doch von einer “fotowĂĽrdigen” Aussicht konnte noch lange keine Rede sein.
Danach noch bis nach Koblenz hinuntergefahren. Dort, wo sich Aare und Rhein vereinen. Ausser kaltem Nebel war auch dort nichts zu sehen, was mich für ein Foto vom Rad hätte steigen lassen. Ich überquerte die Aare und fuhr auf der anderen Seite wieder zurück. Auf Radwegen, durch die Quartiere. Dabei in Klingnau, in der Nähe der Schule, diese Fussgängerbrücke entdeckt.
Die Fahrt ging weiter, ĂĽber WĂĽrenlingen, Untersiggenthal und Gebenstorf, auch heute wieder um das Wasserschloss herum.
Es scheint wohl eine Schwäche meines Androiden zu sein, dass er bei Nachtaufnahmen “farbenblind” wird. Mindestens der Schriftzug war in kräftigem Geld geschrieben. Das Rot  des angedeuteten Sankt Nikolaus auf dem Schlitten mag etwas durchschimmern, ist aber im Original wesentlich besser sichtbar.
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