Für das Ausrollen nach der Königsetappe nehmen wir in der Regel eine ziemlich flache Strecke durch das Hinterland. Vorbei an vielen Kreiseln wie sie hier sehr oft vorkommen.

Kreisel

In einer der spärlich vorhandenen kleinen Ortschaften war Musik, vermutlich im Zusammenhang mit einer Karfreitagsprozession zu vernehmen.

Hügelkette zum Meer

Es ist auch die Strecke, die uns jeweils durch das Tal mit den vielen Plantagen von Orangen, Zitronen und Grapefruits führt. Von den Orangen sind hier schon einige geerntet. Bei einigen der Orangenbäumen sind bereits die Blüten für die nächste Frucht zu erkennen. Wohl auch deshalb sind jetzt deutlich mehr Bienen unterwegs.

Früchte-Plantage

Nachdem wir dann zwei weitere Hügelketten überfahren haben, eine Weile auf der Schnellstrasse gefahren sind und uns dem Meer entlang durch die Dünen und den Gegenwind gekämpft haben, gibt es in San Juan den Mittagshalt.

Geparkt während dem Mittagessen

Anschliessend fahren wir die letzten 30 Kilometer dieser Runde noch entlang dem Meer, über weitere Hügel und durch ein paar Ortschaften hindurch in unser Hotel zurück.

Frühling in den Dünen

In den letzten Tagen hat sich die Küste richtig stark bevölkert. Viel mehr Autos kurven über die Strassen. In den Ortschaften sind jetzt entlang des Strandes die meisten Cafés und Restaurants geöffnet und haben ihre Tischchen und Stühle hinausgestellt. Einzelne Touristen oder Besucher wagen sich sogar ein paar Schritte ins Meer hinaus, andere haben sich einfach eine Decke oder Liegestuhl auf dem Sand ausgebreitet oder hingestellt. In den Dünen sind jetzt auch immer öfter Wohnmobile zu entdecken.

Der Frühling und die Wärme sind jetzt hier definitiv angekommen.

Mojacar-Los Lobos-Pulpi-Aguilas-San Juan-Mojacar