Als Aargauer unterwegs

Spass auf schmalen Reifen

nach San Juan
nach San Juan

Nach San Juan und zurück

Die Wetterprognose für die nächsten Tage veranlasste uns, den Ruhetag auf Morgen Donnerstag zu verschieben und dafür die Strecke vom Freitag zu fahren. Am Freitag fahren wir üblicherweise nach der Königsetappe nach San Juan, einer Ortschaft am Mittelmeer, gut 30 KM nördlich von unserem Hotel. Die Anfahrt fahren wir auf verschiedenen Routen durch das Hinterland. Dabei gilt es aber bei allen, eigentlich nur einen einzigen Hügelzug zu überwinden.

Pulpi - San Juan

Pulpi – San Juan

Uns läuft es sehr gut. Kaum haben wir das Meer in Richtung Hinterland verlassen, werden wir von einem Rückenwind sachte etwas gestossen. Dieser Schub hält auch an, während unseres Aufstieges hinter der ersten Bergkette nach dem Meer. Fast mühelos erreichen wir die knapp 250 Meter über Meer. Auf der anderen Seite geht es dann die 8%-Rampe hinunter, ein Stück dem Meer entlang zurück zum Mittagslunch in San Juan.

Nach dem Verzehr unseres Lunches und dem Genuss von Cola und oder Kaffee, nehmen wir den Kampf, gegen den mittlerweile etwas aggressiver blasenden Wind auf. Der Rückenwind ist jetzt Gegenwind. Kommt noch dazu, dass die Strecke entlang dem Meer doch recht hügelig und kurvig ist.

Küstenstrasse von San Juan nach Villaricos

Küstenstrasse von San Juan nach Villaricos

Unsere Gruppe wechselt sich an der Spitze schön ab. Die eher ambitionierteren Fahrer sorgen für ein gutes Tempo, während die übrigen Fahrer versuchen, möglichst lange im Windschatten mithalten zu können. So sinkt unser erreichtes Durchschnittstempo vom Morgen, als wir noch vom Wind geschoben wurden, nur ganz langsam.

Teamarbeit in der Radgruppe.

Durch das Hinterland nach San Juan und auf der Küstenstrasse wieder zurück

Mojacar-Garrucha-Villaricos-la Muleria-Los Lobos-Pulpi-San Juan-Villaricos-Garrucha-Mojacar


 

 

Heute auf dem Rad
Vormittag
Fahrrad

Rennrad

72.6KM

694 HM
2:48 H

Nachmittags
schoenster_Sonnenschein

Grad

schoenster_Sonnenschein

21 Grad

Autor: Urs

Würde mich eher als Tourenfahrer bezeichnen. Radfahren war schon in der Jugendzeit meine Leidenschaft. Doch auch dann schon eher für lange Ausflüge. Mit der Zeit gesellten sich die Fotographie dazu und teilweise beruflich bedingt auch das Interesse an IT, an Software. Damit war der Grundstein für dieses Weblog gelegt. Seit dem Jahre 2004 schreibe ich hier ziemlich regelmässig über meine Fahrten.

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