Am Morgen zweifelte ich noch kurz an einer trockenen Fahrt auf dem Renner zur Arbeit. Der Blick auf das Niederschlagsradar liess wenigstens ein paar Tropfen Regen erwarten, sofern ich nicht rasch genug durch das Wasserschloss nach Baden gelangen wĂĽrde.
Aber es klappte vorzüglich, spätestens nach Dietikon begann sich der wolkige Nachthimmel etwas zu lichten. Einen Sonnenaufgang konnte man zwar nur erahnen. Ich blieb immerhin trocken, wenigstens was den allfälligen Regen betraf.
Nass wurde ich heute erstmals von Innen heraus. Denn ich hatte es bereits geschafft, zum ersten Mal, bereits am Morgen zu warme Kleider ĂĽbergezogen zu haben. 12 Grad ist halt schon weit von der “Kältegrenze” entfernt.
Am Abend fuhr ich dann den Heimweg auch heute wieder über die drei Hügel, Waldegg, Lieli und Mutschellen. Die drei Aufstiege kann ich vorläufig, bei dem immer noch relativ tiefen Sonnenstand, noch mehr oder weniger vollständig im Schatten hochkurbeln. Bei der Abfahrt vom Mutschellen, habe ich dann versucht, ein Gleichgewicht zwischen kühlendem Fahrtwind und der Wärme in den Kleidern zu finden.
Offensichtlich brauche ich zur Kühlung eben doch eine schnelle Fahrerei. Denn auch heute gab es wieder ein paar Bestleistungen (07.02.2015: Link entfernt)  🙂
676 HM | |||
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