Nochmals eine Spur kälter und zusätzlich noch eine richtige Portion Nebel. Das war der Anfang der heutigen morgendlichen Fahrt zur Arbeit. Nebel wie im Herbst. Feucht und bis fast auf die Strasse hinunter. Glücklicherweise verflüchtigte er sich so um Würenlos herum.
Jedenfalls mit der Einfahrt ins Furttal, gewann dann immer mehr die Sonne die Oberhand am Himmel. Nicht ganz wolkenfrei, aber immerhin soviel, dass es langsam wieder wärmer wurde.
Seit Anfang dieser Woche scheine ich nicht mehr alleine unterwegs zu sein. Zur Zeit sind mehrere Velofahrer auf dieser Strecke unterwegs. Vor allem einzelne im “Gegenverkehr” kommen mir noch von vor den SommerfĂĽrien bekannt vor. Andere scheinen neu oder nur seltene Fahrer auf der Strecke zu sein. Schön, wenn man sich nach den SommerfĂĽrien und gut trainiert wieder begegnet.
FĂĽr die abendliche Heimfahrt war es heute ganz klar, dass sie wieder einmal trocken ablaufen dĂĽrfte. Die Temperatur um 22 Grad fĂĽr den Sommer eher auf der kĂĽhlen Seite, doch fĂĽr eine zĂĽgige Heimfahrt gerade richtig.
Auch am Abend war auf den Feldwegen im Wehntal einiges los. Nebst einigen Spaziergängern waren viele Jogger, einige Inlineskater und fast jede Menge Feierabend-Velofahrer anzutreffen. Einige Traktoren waren auf dem Heimweg mit riesigen Fudern neu geschnittenen Grases auf dem Anhänger.
Nachdem ich nun ein paar Mal eine Hetzerei wegen drohenden Niederschlägen hatte, oder sogar auch verregnet wurde, war das heute Abend wieder einmal eher eine Genussfahrt.
520 HM | |||
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