Automatismen, wie ich sie gestern in Zusammenhang mit einem automatisierten RSS-Feed zu Twitterfeed beschrieben habe, können auch Tücken haben.
Ich habe mir als Lösung zur Bereitstellung der RSS-Feeds zu drei bestimmten Zeitpunkten an Twitterfeed eben auch drei getrennte Feeds bei Twitterfeed angelegt. Dass Twitterfeed den Input kontrolliert und bestimmte Plausibilitäten abfragt und unter Umständen Input auch nicht weiterverarbeitet ist klar und auch zu erwarten. Im Klartext könnte man das auch als “Spamverhinderung” bezeichnen. Andererseits hilft es aber auch in dem Sinne, dass der letzte Input, auch mal stundenlang, gar tagelang stehen gelassen werden kann, ohne dass neuer Input nachgeschoben werden muss. Die meisten schreiben ja wohl kaum stĂĽndlich irgendetwas Neues ins Weblog.
Dass Twitterfeed seine Eingangskontrolle und Spamverhinderung allerdings ĂĽber mehrere Kanäle macht, damit hatte ich nicht gerechnet. Damit werden auch zwei von meinen drei Feeds ausgebremst “kein neuer Input”, heisst es dann jeweils nach dem durchlaufenen Check des Feeds.
Nach einem weiteren Blick in die Dokumentation der Schnittstelle und der FAQ’s, glaube ich aber, auch dafĂĽr eine Lösung gefunden zu haben.
Mal sehen was der morgige Tag zu diesem Thema bringt.