Seit einiger Zeit schon habe ich wieder meinen alten Arbeitsplatz, am anderen Ende der Stadt bezogen. Also zurück, dorthin woher ich kam. Das heisst aber nicht unbedingt auch, dass meine Arbeit mitgekommen ist. In Grossbetrieben öffnen sich manchmal Chancen, da muss man halt zupacken und einen Wechsel wagen. Selbst dann, wenn man damit allenfalls ein paar Annehmlichkeiten wieder eintauschen muss. So wie heute zum Beispiel:
Ich sass wieder mal im BĂĽro in dem grossen Turm, also im 15. Stock, mit freiem Blick in die Berge. Heute Morgen bei Sonnenaufgang, war das eine ganz besondere Situation: Im Hintergrund die verschneiten Berge, auf der Ebene leichter Nebel wie ein feiner Schleier lag er da. Am Abend dann, das Lichtermeer der ganzen Stadt zu FĂĽssen. Das sind so Augenblicke, die ich im neuen, also im alten BĂĽro, eben in der Stadt, vermisse.
Aber eben, wir sind ja nicht angestellt, um aus dem Fenster zu schauen…
Heute Abend zu Hause, dann nochmals eine gemĂĽtliche Runde auf der Rolle. Sogar noch flacher als gestern, allerdings nicht ganz so lange. Die letzten Fahrten mit dieser Ăśbung (FH-001). Sie dauert 46 Minuten:
- Streckenbeschreibung
- In der Wintersaison 2007/2008: zwischen 23.8 und 26.1 KM
- Winterpokal 2008/09
- 01.12.2008: 25.7 KM
- 05.12.2008: 26.9 KM
- 05.01.2009: 25.8 KM
- 12.01.2009: 26.6 KM
- 28.01.2009: 27.6 KM; Trittfrequenz: 92 U/Min
- 02.02.2009: 27.2 KM; Trittfrequenz: 89 U/Min
- 09.02.2009: 27.2 KM; Trittfrequenz: 97 U/Min
- 16.02.2009: 27.3 KM; Trittfrequenz: 99 U/Min
- 03.03.2009: 26.7 KM; Trittfrequenz: 91 U/Min
- Winterpokal 2009/10
- 10.11.2009: 26.7 KM; Trittfrequenz: 95 U/Min
- 09.12.2009: 28.2 KM; Trittfrequenz: 102 U/Min
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