Als Aargauer unterwegs

Spass auf schmalen Reifen

Ganz trĂĽbe Sache

Licht am Ende des Tunnels

Licht am Ende des Tunnels

Abgesehen davon, dass es nun am Morgen definitiv während der ganzen Strecke so dunkel ist, dass man den Lichtkegel des Scheinwerfers auf der Strasse immer sehen kann, hatten wir auch noch den ganzen Tag den Nebel auf dem Kopf.

Als ich mich auf den Heimweg machte, sah man zum Beispiel die Antenne auf dem Uetliberg vor lauter Nebel nicht mehr. Ich überlegte noch, ob ich unter diesen Umständen tatsächlich über den Mutschellen nach Hause fahren wollte.

Ich fuhr dann doch, denn schliesslich kann ich ja ab der Umstellung auf die Winterzeit noch lange genug durch das Limmattal hin und her fahren.

Doch ein Vergnügen war es nicht mehr. Der Nebel reichte zwar nicht bis auf die Strasse hinunter. Die Sichtweite über die Voralpenhügel oder gar in den Jura war gleich null. Der Blick verlor sich schon in Dunst und Nebel über dem Reusstal oder über der nächsten Geländekuppe.

Da wirkt das heutige Foto, aufgenommen in der UnterfĂĽhrung einer Hauptstrasse, schon fast wie ein Lichtblick.

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Heute auf dem Rad
am frĂĽhen Morgen
Fahrrad

Rennrad

71.71KM

718 HM
02:50 H

am späten Abend
dunstige_Nacht

13 Grad

Nebel

14 Grad

Autor: Urs

Würde mich eher als Tourenfahrer bezeichnen. Radfahren war schon in der Jugendzeit meine Leidenschaft. Doch auch dann schon eher für lange Ausflüge. Mit der Zeit gesellten sich die Fotographie dazu und teilweise beruflich bedingt auch das Interesse an IT, an Software. Damit war der Grundstein für dieses Weblog gelegt. Seit dem Jahre 2004 schreibe ich hier ziemlich regelmässig über meine Fahrten.

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