Es kommt schon ab und zu vor, dass der Nebel eine zähe Angelegenheit ist. Doch heute dĂĽrften wir einen ersten “Höhepunkt” des Herbstes in unserer Gegend erleben.
Schon am Morgen bei der Hinfahrt war Nebel. Zwar nicht ganz unten auf der Strasse, aber immerhin so, dass man nicht merken konnte, wann sich die Sonne über die Hügel erhob. Es wurde einfach heller, diffuses, helles, grau. Zudem muss die Luftfeuchtigkeit wieder enorm gewesen sein. Unter allen Bäumen und Sträuchern war die Strasse nass vom herabtropfenden Tau.
Den ganzen Tag hindurch, blieb die Nebelschicht stehen. Mal etwas höher am Himmel, mal etwas tiefer. Aber immer so dicht und kompakt, dass nie die Hoffnung aufkommen konnte, dass die Sonnenstrahlen diese graue Suppe bezwingen könnten.
So verlief denn auch die Heimfahrt unter dem gleich grauen Deckel.
Nach dem Standort des gestrigen Fotos kommt dann schon bald die Abzweigung nach Turgi hinunter. Nach einer langgezogenen Kombination von Links- und Rechtskurve, wurde es hier unten, auf dem offen Feld, höchste Zeit, für das heutige Foto.
540 HM | |||
---|---|---|---|
Grad |
Grad |