Wohl im Bewusstsein, dass die nächste Woche ein paar MitarbeiterInnen und KollegInnen in eine verlängerte Festtagszeit eintauchen werden, begann heute Nachmittag eine wahre Flutwelle an Weihnachtsgrüssen und Neujahrswünschen durch die Mailboxen und das Intranet zu rauschen. Vielleicht als Folge davon, begannen sich die Grossraumbüros viel früher als an einem normalen Freitag zu entvölkern. Auch ich schloss mich diesem Exodus gerne an.
So reichte es dann zu Hause noch für eine ständige Fahrt auf der Rolle. Auch diese Strecke setzt sich aus zwei Teilen zusammen. Einen ersten, eher gewellten Teil und den zweiten, eine richtige Rollerfahrt.
Nach den ersten 10 Minuten einfahren wechselt das Gefälle immer im Rhythmus von 3, 2, 1 Minuten. Also zum Beispiel drei Minuten 1% Gefälle, zwei Minuten 2% Gefälle und eine Minute 3% Gefälle. Dann wieder drei Minuten ebene Fahrt, zwei Minuten ein Gefälle usw. Wobei bei der Auswahl der Gefälle keine Regelmässigkeit festgestellt werden kann.
Der zweite Teil beginnt dann mit fünf Minuten ebene Fahrt, fünf Minuten 1% Gefälle, eine Minute 3% als Abschluss der Steigungen. Weil anschliessend folgen dann nur noch fünf Minuten ebene Fahrt, fünf Minuten 1% hinunter und die letzten fünf Minuten 2% hinunter. Hier kann dann nochmals richtig Druck auf die Pedale gegeben werden, der Durchschnitt steigt und steigt. Hier lasse ich meinen Beinen richtig freien Lauf.
Die letzten Fahrten mit dieser Ăśbung (FSP-001). Sie dauert 60 Minuten:
- am 02.01.2008; 32.2 Kilometer
- am 22.01.2008; 31.2 Kilometer
- am 30.01.2008; 31.5 Kilometer
- am 12.02.2008; 31.1 Kilometer
- am 14.02.2008; 30.3 Kilometer
- am 21.02.2008; 31.0 Kilometer
- am 26.02.2008; 29.2 Kilometer
- am 02.03.2008; 30.1 Kilometer
- am 04.03.2008; 30.7 Kilometer
- am 06.03.2008; 30.5 Kilometer
- am 23.03.2008; 31.7 Kilometer
- am 26.03.2008; 32.0 Kilometer
- am 23.11.2008; 32.3 Kilometer
- am 19.12.2008; 34.1 Kilometer
HM | |
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