… der Adapter auf meinen 31.8mm-Lenker für das GPS. Kürzlich bestellt, heute schon zu Hause im Briefkasten.
Weil ich da nichts weiter als einfach nur den Adapter anschrauben musste, blieb noch genügend Zeit, diesmal für eine etwas längere Fahrt auf der Rolle.
Gestern hatte ich vielleicht nicht so Lust, mich mit hohen Trittfrequenzen zu plagen. Heute war die Übung etwas schwieriger als gestern, aber auch heute, konnte ich den ehemals erreichten Schnitt von 100 U/Min nicht erreichen. Das hat möglicherweise seinen Grund in der gemachten Erfahrung von Mallorca. Ich habe dort ein paar Mal bewusst versucht, mich mit hohen Trittfrequenzen zurechtzufinden. So ohne Messgerät ist das vielleicht schwierig, es bleibt ja nur noch das Gefühl. Das Gefühl schneller zu kurbeln. Ich konnte folgende Feststellung mehrmals machen:
Wir fuhren ja täglich um 100 Kilometer, das Gelände relativ hügelig, oftmals am Schluss über das Hauspässchen. Da spürt man dann schon eine gewisse Müdigkeit in den Beinen, vielleicht auch schon die ersten Anzeichen einer leichten Übersäuerung. Regelmässig gelang es mir nun, mittels höherer Trittfrequenz die Muskulatur wieder mit mehr Sauerstoff zu versorgen und die Milchsäure wieder auszustossen. Genauso, wie dies hier beschrieben ist. Natürlich ist mein Trainingsstand mit dieser Kurblerei noch nicht so, dass ich die ganze Fahrt, also über mehrere Stunden, durchgehend hochfrequent kurbeln könnte, für erste kleine “Beweisstücke” funktioniert es aber schon recht gut.
Die letzten Fahrten mit dieser Übung (FII-002). Sie dauert 60 Minuten:
- am 09.01.08: 27.7 Kilometer
- am 10.03.08: 29.0 Kilometer
- am 02.12.08: 29.6 Kilometer
- am 20.02.09: 31.7 Kilometer; Trittfrequenz 100 U/Min
- am 04.03.09: 29.3 Kilometer; Trittfrequenz 90 U/Min
HM | |||
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