Man kennt das ja: man sollte die Tätigkeiten, in unserem Falle die Ferien, immer dann beenden, wenn es am schönsten ist. So war denn auch für uns heute der Tag der Abreise gekommen. Bei strahlendem Sonnenschein und wolkenlosem Himmel verabschiedeten wir uns aus dem Engadin.
Auf dem Julierpass hielten wir noch einmal kurz fĂĽr einen Blick zurĂĽck an und entdeckten, wie ist es anders zu erwarten: das MoCache, ganz nahe an der Passstrasse. (NatĂĽrlich hatte ich das bereits vorher abgeklärt, aber diesmal hielt “Aargauerin” das GPS in der Hand, ich musste ja fahren.)
Wen es interessiert, hier mal das Fotoalbum kombiniert mit einer GoogleMap, damit ersichtlich ist, von welchem Standort aus, man was sehen könnte.
Wie ĂĽblich, gibt es auch noch den Link zur Diashow.