- Zeit haben fĂĽr einen ausgedehnten Spaziergang auf einem wunderbar feinen Sandstrand. Nur ab und zu unterbrochen von einem felsigen Band.
- Spüren des warmen Meerwassers um die Fussknöchel. Laut der Angabe im Hotel, soll das Wasser heute 24 Grad warm sein.
- Musse haben, andern Vätern mit ihren Kindern zuzuschauen wie Sandburgen entstehen. In einem Fall war es allerdings ein Delphin in fast lebensgrosser Länge.
- Freude daran haben, dass anderen der Bau eines riesigen Steinturmes gelungen ist.
- Erstaunt sein ob des prächtigen Farbenspieles im Meer. Fast unglaublich wie viel verschiedene Blautöne das Auge wahrnehmen kann.
- Geniessen der Ruhe zwischen den einzelnen Strandabschnitten. Nur ein bisschen Wind, die Brandung des Meeres und das Zirpen von Grillen im nahen Gebüsch. Unterbrochen in der Nähe der Strandbar von etwas Musik oder dem Geklimper von Geschirr und Gläsern.
- Zuschauen dem kleinen, fast durchsichtigen Fischlein im Meer, das knapp über dem Sandboden irgendetwas zu suchen scheint und von den Badenden dabei immer wieder gestört wird.
- Riechen das Salz des Meeres. Dazwischen allerdings auch den Duft von Daylong, Look, Kokosmilch, PizBuin, Nivea und wie Sonnenschutzmittel alle heissen mögen.
- Und zum Schluss des Spazierganges, gegen die Sonne blinzelnd, mit einem Bierchen in der Hand, vom Liegestuhl vor dem Hotel, ĂĽber das Meer und den Segelbooten zuschauen.