Am Morgen den “Weg aus dem Bett” nicht so richtig gefunden, dann halt wieder mit dem Zug, statt mit dem Renner zur Arbeit gefahren, dafĂĽr dann aber am Abend halbwegs trocken wieder nach Hause gekommen.
Zur Erinnerung: ich warte sehnsüchtig darauf, mal endlich mit dem Renner und dem Anhänger ins Geschäft fahren zu können. Ich möchte endlich mal wissen, wie stark verlangsamend der Anhänger wirkt. Die Strecke ins Geschäft ist etwas über 30 Kilometer und ziemlich flach. Der Heimweg dann etwas über 35 Kilometer und am Anfang ziemlich hügelig (Waldegg, Lieli, Mutschellen), später dann wieder eher flach. Ich kenne meine Zwischenzeiten aus früheren Fahrten im letzten Jahr ziemlich genau, sollte also auch beurteilen können, wo die Zeitverluste entstehen.
Aber eben, das Wetter macht nicht mit, im Geschäft häufen sich die Termine meist schon am Morgen und bis in den (zu) späten Nachmittag hinein. Zu allem Überfluss steigt in mir das schleichende Gefühl auf, ein Schönwetterfahrer zu sein.