Kloster Einsiedeln: FĂĽr viele ein Wallfahrtsort, sicherlich in diesen Tagen.
Weil wir davon ausgingen, hier nicht die einzigen Besucher zu sein, fuhren wir mit dem Zug, praktisch von HaustĂĽr zu HaustĂĽr und ersparten uns so die Parkplatzsuche.
Ein kleiner Bummel im Klosterladen, ein kurzer Blick in die Souvenirauslagen (ist immer noch das gleiche wie die letzten Jahre auch) und dann den Besuch der Karfreitagsliturgie.
Woran wir nicht gedacht hatten: die riesige Kirche wird nicht oder nur sehr spärlich geheizt. Während der gesungenen Leidensgeschichte von Johannes, mit beiden Lesungen usw begannen wir regelrecht zu frieren. Da wärmten auch die paar Kniebeugen nicht richtig auf. Waren jedenfalls froh, nach knapp zwei Stunden, uns an der besonnten Kirchenmauer wieder aufwärmen zu können.