Heute nun war es endlich so weit: meine noch verschlafenen Augen haben in der FrĂĽhe und der Dunkelheit gar nicht realisiert, dass die Strasse nass und der Himmel von Regenwolken verhangen waren. Als ich das realisierte, hatte ich schon gepackt. Zu spät, keine Wasserscheu vortäuschen, Augen zu und durch. So fuhr ich denn mit ziemlich viel GlĂĽck zwischen irgendwelchen Regenwolken hindurch, mit dem Renner und dem Monoporter “am Haken” nach ZĂĽrich.
Wie erwartet, liess ich auf dieser mir sehr gut bekannten Strecke ein paar Minuten liegen. Das Gewicht, beziehungsweise hier die Anhängelast, spielt halt schon eine grosse Rolle. Schätze, dass ich inklusive des Anhängers aber höchsten 10 Kilo Gewicht nach Zürich gezogen habe. Das Wetter hielt sich lange zurück. Jedenfalls fand ich es nicht für notwendig, einen Regenschutz überzuziehen. Für die 35 Km benötigte ich genau 1:19, oder gut 5 Minuten mehr als ohne Monoporter.
Auch auf dem Heimweg, über die Waldegg, Lieli und Mutschellen, blieben abermals ein paar Minuten liegen. Im Vergleich zu meinen Trainingszeiten ohne Anhänger, dürfte sich die Verlangsamung durch den Anhänger im Bereich von ca 15 Minuten über die volle Distanz betragen.
Alles in allem: ich bin zufrieden, habe auf eine Zeit unter 3 Stunden gehofft.
Details zur heutigen Fahrt | ||||
Vormittag | Nachmittag | |||
73.6 Kilometer 52.1 KM Maximale Geschwindigkeit 605 Höhenmeter 2:56 Fahrzeit 24.9 KM/h Durchschnitt Kartenausschnitt der Strecke Aktueller Stand der Kilometer in der Saison 2006 Aktueller Stand der Höhenmeter in der Saison 2006 |
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