Bald ist es soweit. Am 15. Juli beginne ich mit der Rundfahrt um die Schweiz, meinem Swiss Border Ride 2006. Mit mittlerweile mehr als 3’000 km Velofahrt und gegen 30’000 Höhenmetern allein in diesem Jahr, befinde ich mich im Trainingsplan. Das GefĂĽhl in den Beinen ist gut und ich bin davon ĂĽberzeugt, das angestrebte Ziel meistern zu können. Das Ziel ist, während 1’600 Kilometern, mit etwa 16’000 Höhenmeter, in 11 Tagen rund um die Schweiz zu fahren.
Die Fahrt soll allerdings nicht ein Rennen gegen die Zeit sein. Nebst dem sportlichen Anreiz während 11 Tagen, täglich auf dem Renner zu sitzen und dabei 150 Kilometer und bis zu 3000 Höhenmeter zu fahren, zählen auch das Kulturelle und das Neue. Ich betrachte die Schweiz einmal von aussen, oder wenigstens aus Grenznähe. Ich durchfahre dabei den Jura, das Genferseegebiet, das Wallis, das Tessin, das Veltlin, die Grenzregionen Österreichs und Deutschlands. Nebst der Fahrt auf dem Rennvelo, werde ich auch versuchen, möglichst viele Eindrücke aus diesen Grenzregionen zu sammeln. Als Blogger gehört da selbstverständlich auch täglich mindestens ein kleiner Bericht über die gefahrene Etappe, veröffentlicht im Internet, dazu.
Mit der Fahrt möchte ich aber auch einen guten Zweck unterstĂĽtzen. So habe ich bereits vor einiger Zeit meinen Gepäckanhänger mit dem Hinweis, “Kilometer gegen die Armut, ich sammle Spenden fĂĽr Fahrrad-Patenschaften”, gut markiert. Spontan ĂĽberreichte Spenden während der Fahrt sammle ich zu einer Fahrrad-Patenschaft und ĂĽbergebe dann das Geld vollumfänglich an HOPE.
Es gibt auch die Möglichkeit, entweder über Paypal oder auf das PC-Konto (Nr: 40-570971-8, Himmelrich Urs, Brugg) Einzahlungen für Fahrrad-Patenschaften zu tätigen. Wenn Sie dabei angeben, für welche Etappe, welchen Pass oder welche Ortstafel Ihre Spende gelten soll, erhalten Sie ein Foto dieser Etappe, des Passes oder der Ortstafel. Selbstverständlich stelle ich Ihnen auch einen Wimpel zu. Die Grösse der Spende spielt dabei keine Rolle. Ich sammle auch kleine Beträge.
Ihre Spende würde mich auf jeden Fall noch mehr motivieren, die Strapazen einer solchen Rundfahrt zu meistern, denn was gibt es schöneres, als Gutes zu tun. In diesem Sinne, bereits jetzt schon herzlichen Dank für Ihre Spende.