Dies der Namen einer Ausstellung, fĂĽr die unter anderem auf dem Rundweg um die Rigi gut sichtbare Boxen aufgestellt wurden. Jede dieser Boxen gibt einen Einblick in den Umgang mit dem Risiko “Berg”. Sie offenbaren Einiges, beginnend irgendwo im Bereich des Aberglaubens, bis hin zur Realität. Von fliegenden Drachen, die Menschen aus Löchern befreit haben, ĂĽber Karfreitags-Eier, vergraben in rutschgefährdeten Hängen, die dort Unheil abwenden sollen, bis zum lauten von Kirchenglocken zur Warnung anderer MitbĂĽrger.
Dieses Jahr wird ja unter anderem an die 200 Jahre seit dem Bergsturz von Goldau erinnert. Auch Elm soll vor ungefähr der gleichen Zeit ein ähnliches Schicksal erlitten haben.
Mehr Details und Hinweise sind beim Musée Suisse zu finden.