Frühmorgens ist es jeweils mit gut 5 Grad noch recht kühl und am Abend auf der Heimfahrt mit 20 Grad schon recht sommerlich warm. Da heisst dann meine Devise: am morgen nur das Nötigste mitnehmen, so dass ich nicht friere, und am Abend doch nicht über alle Massen schwitzen muss. Zumal ich im Sommerhalbjahr in der Regel den Heimweg über die Hügel (Waldegg, Lieli und Mutschellen) wähle.
Den heutigen Arbeitsweg habe ich nun erstmals von meinem Webtracker aufzeichnen und auf die Homepage ĂĽbermitteln lassen. Dabei konnte musste ich erstmals auch negative Ăśberraschungen wegstecken.
- Dass die Zeitangaben am morgen nicht stimmen rĂĽhrt daher, dass im ĂĽbermittelten Datenrecord die fĂĽhrende Null der Zeit, also vor 10 Uhr morgens nicht geliefert wird.
- Dass die letzte Meldung vor dem Velokeller beim Arbeitgeber mit Höhenmeter = 0 abgesetzt wurde, ist die Folge davon, dass der Webtracker zu diesem Zeitpunkt bereits den Kontakt zu den GPS-Satelliten verloren hatte. Das meldet er in einer Fehlermeldung, welche interpretierbar ist.
- Dass die erste Meldung, vor der Abfahrt beim Velokeller ein leerer Record ist, ohne Zeit, ohne Höhenmeter, ohne Koordinaten und somit irgendwo im Meer südlich Nigeria, angezeigt wird, wird zwar nicht mit einer Fehlermeldung markiert, ist aber auch interpretierbar
- Dass der Webtracker die letzte Meldung, irgendwo in der Nähe des Bahnhofes Brugg nicht mehr gesendet hat, dürfte die Folge davon sein, dass er in der SBB-Unterführung vor Brugg den Kontakt zum GSM-Netz verloren hatte. Dies war daran ersichtlich, dass die entsprechende Kontrolllampe die letzten paar 100 Meter nach Hause nur noch vor sich hinblinkte. Ein Abstellen des Trackers und ein Neustart hat dann die Situation bereinigt.
Ausser dem letzten Fall, eigentlich alles Fehler-Situationen, die mit etwas zusätzlichem Programmieraufwand bereinigt werden können.
833 HM | |||
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