Nach fast endlosem Studium von Dokumentationen über Expression Engine, dem durchlesen von fast unzähligen FAQ’s (die sowieso nie genau das betreffen, wonach man eigentlich sucht), scheine ich es heute geschafft zu haben. Den in meinen Augen grüssten Fortschritt von Expression Engine gegenüber pMachine (Software, womit diese Homepage läuft) ausnutzen zu können: Einen Weblog-Eintrag mit dem iPaq zu generieren, der genau meinen Bedürfnissen entspricht. Meine Erwartung ist es nämlich, in meinen Veloferien den Notebook nicht mehr mitnehmen zu müssen und trotzdem aus den Ferien fast täglich einen Beitrag in die Homepage setzen zu können.
<entry_title>ein Versuch, Texte in mehrere Felder via Moblog zu setzen</entry_title>
<field:summary format=”xhtml”>ein Beispiel-Text für das Summary-Feld</field:summary>
<field:body format=”xhtml”>ein Beispiel-Text für den zuerst sichtbaren Teil der Homepage<a href=”http://www.meinehomepage.ch/index.php/weblog/teil2/{entry_id}”> Weiter zu weiteren Feldern</a></field:body>
<field:linke_Spalte_teil2 format=”xhtml”>ein Beispiel-Text für die linke Seite der zweiten Hälfte des Postings</field:linke_Spalte_teil2>
<field:rechte_Spalte_teil2 format=”xhtml”>ein Beispiel-Text für die rechte Seite der zweiten Hälfte des Postings</field:rechte_Spalte_teil2>
<field:Haupttext_teil2 format=”xhtml”>ein Beispiel-Text für den Hauptteil der zweiten Hälfte des Postings</field:Haupttext_teil2>
erklärende Details:
- entry_title ist ein Befehl von Expression Engine, der so übernommen werden kann. Ohne diesen Begriff steht in der Titelzeile einfach Moblog-Entry
- Hinter dem Begriff “field:” steht der Feldname, wohin Expression Engine den Text übernehmen soll
- summary und body sind zwei Feldbezeichnungen, die von Expression Engine bereits so vergeben werden. Können aber bei Bedarf auch geändert werden.
- Die Felder “linke_Spalte_teil2”, “rechte_Spalte_teil2” und “Haupttext_teil2” habe ich selbst definiert. Auch diese können natürlich jederzeit einen anderen Namen bekommen.
- Entscheidend an der ganze Sache scheint zu sein, dass alle Feldinhalte nebst dem Begriff “field:” auch noch den Hinweis auf die Formatierung “xhtml” oder “none” enthalten.
Wie das Aussieht, kann hier überprüft werden.