Eine Runde zu den Störchen ergibt jeweils eine abwechslungsreiche Rundfahrt.
Bei meinen letzten sporadischen Besuchen war immer nur einer der beiden Störche anwesend. Wie vielleicht noch in Erinnerung, überwintern die Beiden jeweils hoch über dem Strassenkreisel von Niederwil.
Störche auf dem Strassenkreisel von Niederwil
Heute allerdings hatte ich das Glück, beide zusammen im Nest anzutreffen. Der jetzt noch stehende Storch flog allerdings bald weg, zog einen grossen Bogen über das Reusstal und entfernte sich dann in Richtung der Reuss. Der zurückbleibende erhob sich, und schaute dem anderen dann wohl zu. Weiterlesen →
13. Mai 2025
von Urs Kommentare deaktiviert für Staffelegg-Bözberg
Nach sieben Wochen Radfahren in Andalusien, ging es heute zum ersten Mal wieder auf heimatlichen Strassen weiter.
Das Wetter schon fast so warm wie vor ein paar Tagen in Andalusien, der Garten ist auch wieder in Schwung gebracht, Zeit für eine erste Runde auf heimatlichen Strassen.
Ich rollte das Aaretal hinauf, um das Schinznacherfeld herum, bog dann ins Schenkenbergertal in Richtung zur Staffelegg hinauf. Ich erfreute mich an dem saftigen Grün von Wald und Wiesen links und rechts der Strasse und die vielen Blumen in den Wiesen.
Für die Auffahrt auf die Staffelegg wählte ich die Strasse auf der Seite der Gisliflue, da hat es kaum Verkehr. Heute eigentlich nur ein paar Traktoren die die saftigen Wiesen mähten. Fast zuoberst auf der Staffelegg nahm ich heute das Rapsfeld als Fotosujet.
Raps im Schenkenbergertal
Die letzten paar Meter um ganz auf die Passhöhe zu gelangen waren bald genommen. Kurze Verschnaufpause, bevor es schon wieder in die Tiefe ging. Weiterlesen →
7. Mai 2025
von Urs Kommentare deaktiviert für Nachlese auf den Winterpokal 2024/25
Das Fotoalbum und ein paar Gedanken zum letzten abgeschlossenen Winterpokal sind bereit.
Es ist zwar schon eine Weile her, dass der Winterpokal 2024/25 abgeschlossen ist. Ich habe heute das Fotoalbum dazu fertig gestellt und mit ein paar Statistiken ergänzt und kommentiert.
Auch wenn ich das mir selber gesetzte Ziel von 1’000 Punkten nicht ganz erreicht habe, so bin ich insgesamt zufrieden, wie ich mein Training über den Winter hindurch erhalten konnte. Einen wesentlichen Anteil an diesem Erhalt ist auf das Indoortraining (Zwift/Fahrten in virtuellen Umgebungen) zurückzuführen.
Noch immer hängt dieser eigenartige Dunst über Land und Meer.
Über dem Meer, aber auch über dem Land, hängt ein eigenartiger Nebel. Es ist schwül warm, es könnte Saharastaub sein. Die Sichtweite ist sehr beschränkt. Wir fahren für unsere Runde auf der Küstenstrasse in Richtung Norden. Dort, wo wir normalerweise einen Blick zurück werfen, gibt es heute kam etwas zu sehen.
An der Küstenstrasse
Es wären gut zwanzig Kilometer bis zum Dörfchen Mojacar in den Felsen der Sierra Cabrera. Es wären vielleicht gut zehn Kilometer bis zu den wartenden Schiffen für den Verlad des Quarzsandes in Garrucha. Von blossem Auge konnte man die Schiffe gerade noch erkennen, auf dem Foto ist davon nichts mehr zu sehen. Weiterlesen →
1. Mai 2025
von Urs Kommentare deaktiviert für Sorbas-Lubrin-Bedar
Nach zwei eher stürmischen und kühlen Tagen, zeigte sich das Wetter heute wieder von der schönen, sonnigen und warmen Seite.
Am gestrigen Ruhetag windete es teils recht heftig. Der Wind versetzte auch das Meer in ziemliche Unruhe. Die Wellen produzieren lange Schaumteppiche dem Ufer entlang. Doch über Nacht beruhigte sich der Wind und das Meer. Die Wellen waren jetzt wieder richtige Wellen mit Schaumkronen.
Wegen des ersten Mai rechneten wir damit, dass auch die Lastwagen vom Abbau des Quarzsandes zum Hafen von Garrucha hinunter nicht fahren würden. So planten wir eine Strecke, auf eben dieser Strasse, die kürzeste und einfachste ins Hinterland. Tatsächlich konnten wir die Strecke ohne Lastwagenverkehr, sogar ohne Personenwagenverkehr, hinauffahren. Es herrschte schon fast eine seltsame Ruhe im Gebiet.
Sorbas, Frischwasserhahn
In Sorbas, etwa nach einem Drittel der geplanten Strecke, genehmigten wir uns in einem Restaurant dennoch eine kurze Verschnaufpause. Nicht nur wegen des fehlenden Windes, trieben uns die bisher erkurbelten Höhenmeter den Schweiss ganz schön aus den Poren. Weiterlesen →