sondern nur fĂĽr den Tachometer und die Zeit. Während der heutigen Fahrt zur Arbeit bemerkte ich, dass ich mich auf einem “Rekordversuch” befinde. Alle meine virtuellen Messpunkte habe ich teilweise deutlich unterschritten.
Ob es dann bis am Abend doch noch zu einem Rekord gereicht hat, steht im Fahrbericht
Ăśbrigens: Dank des Fussballspiels England – Schweiz waren die Strassen heute Abend fast wie leergefegt.
So auch als ich meinen Renner im Velokeller an die Kette legte.
Die zweite Hälfte des Rekordversuchs fĂĽhrte dann wie ĂĽblich ĂĽber die Waldegg – Lieli und Mutschellen wieder nach Hause. Bereits bei der Auffahrt zum Lieli blies mir ein Wind entgegen. Nicht besonders stark, aber immerhin gut spĂĽrbar. Bei der Abfahrt vom Mutschellen in Richtung Baden, verstärkte sich der Wind allerdings so stark, dass ich das GefĂĽhl bekam, stehen zu bleiben. Mein Vorsprung auf die Marschtabelle schwand merklich. Ich stand so sehr in die Pedalen, dass die Oberschenkel zweimal zu ĂĽbersäuern drohten.
Zu Hause angelangt durfte ich feststellen, dass zwar kein neuer Rekord gelungen war, aber immerhin der Allzeit-Rekord von der letzten Fahrt egalisiert wurde. Insgesamt also doch eine gelungene Fahrt.