Man kann ja beim Internet Explorer bezüglich Sicherheit geteilter Meinung sein. Einen (trügerischen!) Vorteil hat er, wenigstens für mich aus Sicht als Editor von Postings: Eine ziemlich grosse Menge an Fehlern im Code meines eigenen Weblogs steckt er einfach weg. Er ergänzt fehlende Markierungen und Befehle, oder überliest allenfalls auch was an zuviel Endzeichen daherkommt. Dank eines Hinweises von Stefan merkte ich überhaupt, dass mein Weblog in anderen Browsern wohl kaum lesbar war. Ein reines Durcheinander von Strichen, Bildchen und Verzeichnissen zum Beispiel bei Firefox und Safari.
Also machte ich mich auf die Socken und jagte mein Weblog x-mal durch die Validierung fĂĽr CSS und XHTML, verbrachte Stunden beim korrigieren der Postings, bis endlich die befreiende Meldung am Bildschirm erschien, dass keine Fehler oder Warnungen mehr angezeigt werden.
So habe ich nun wenigstens einen Code der dem “W3C”-Standard entspricht. Deshalb trage ich jetzt auch mit einem gewissen Stolz die beiden “W3C”-Bildchen am Ende meines Weblogs. ABER: Qualität verpflichtet.