Seit dem Kauf meines Renners vor gut einem Jahr, hat er nun schon viele Schlaglöcher ausgestanden und auf dem Arbeitsweg nach und von ZĂĽrich schon fast unzählige Radwegauf- und abfahrten und Tramschienen ausgehalten. Eigentlich schon fast verwunderlich, dass die beiden Räder nur eine ganz kleine “8” aufwiesen. Fast nur spĂĽrbar bei ganz ebenem Belag und bei (verbotener) freihändiger Fahrweise.
Der Velomech hat dann auch noch die verzogene Kette ausgewechselt, das angerissene Bremskabel, ein paar lockere Schrauben angezogen, das Tretlager und das Steuerlager neu geschmiert und eingestellt, sowie die erwähnten beiden Räder neu zentriert.
Auf den paar Hundert Metern bis nach Hause, fühlte sich der Renner schon wieder fast wie neu an. Er, und hoffentlich auch ich, sind nun bereit für den letzten grossen Trainingseffort vor dem Alpenbrevet und der Pyrenäenrundfahrt.