Googelt man ein bisschen durch das Internet zum Thema des Velofahrens auf der Rolle, oder zum Indoor-Cycling, wie sich das neuerdings auch nennt, so fĂŒhlt man sich plötzlich nicht mehr so alleine auf diesem Metallgestell mit eingespanntem Renner. Da gibt es Veranstaltungen fĂŒr gute Zwecks, wĂ€hrend denen dann meist eine bestimmte Anzahl FahrrĂ€der wĂ€hrend 24 Stunden in Bewegung gehalten werden mĂŒssen. Dies meist zusammen mit aufpeitschender Musik. Oder aber die Weltrekordversuche von einzelnen Individuen, sei es lediglich fĂŒr einen Eintrag im Guinessbuch der Weltrekorde oder auch als Vorbereitung auf eine grosse Fahrt.
Eher gemĂŒtlich geht es hier zu und her. WĂ€hrend 24 Stunden 21 RĂ€der eines Fitness-Studios in Bewegung halten. Dabei wurde ein Durchschnitt von immerhin gut 40 km/h erreicht.
Schon deutlich hektischer ist es hier (14.11.2018: Link ungĂŒltig, deshalb entfernt): 100 RĂ€der wĂ€hrend 24 Stunden. Das ganze Dorf radelt mit. Der LandtagsprĂ€sident himself und der Sportchef persönlich suchen die letzten Radler zusammen, aufpeitschende Musik und Aufpeitscher als Tempomacher
Ziemlich knapp (15.02.2015: Link ungĂŒltig, deshalb entfernt) scheint es hier geworden zu sein.
Ăber Ihn habe ich frĂŒher schon mal geschrieben. Er fĂ€hrt Sprint-Weltrekorde auf der Rolle. Meiner Rolle wĂŒrde ich so einen 164 km/h – Sprint schon gar nicht zumuten wollen
1040km in 24 Stunden ergibt einen Durchschnitt von 43 km/h. Dies nach dem er die ersten 2 Stunden mit einem Schnitt von 55 km/h gestartet hat.
Das sind noch MassstĂ€be. đ