“FrĂĽher”, als ich noch mit dem Renner und dem Rucksäcklein zur Arbeit fuhr, waren meine Business-Kleider nach zwei Fahrten meist echt rumpfelig. Selbst wenn es ein Rucksack ist, der nicht direkt auf dem RĂĽcken aufliegt, so dringt die Wärme und die Feuchtigkeit trotzdem bis zum Inhalt vor.
Jetzt, wenn ich mit dem Renner und angehängtem Monoporter (Anhänger) meinen Arbeitsweg zurücklege, so hat das auch Vorteile: Einerseits sind Hemd und Hose bei der Ankunft im Geschäft richtig kühl, was für die Haut eben ein cooles Gefühl abgibt. Auch nach der Heimfahrt haben weder Hose noch Hemd kaum einen zusätzlichen Knitterfalt erhalten.
Und: im flachen Teil der Strecke meldet sich der Monoporter höchstens mal mit einem feinen Rütteln an der Hinterachse. Bergauf spürt man natürlich das Gewicht. Das macht ungefähr zwei Ritzel an der Übersetzung aus. Bergab, habe ich immer noch das Gefühl, als ob der Monoporter wegen seines Luftwiderstandes bremse. Jedenfalls ist die Zeit der Höchstgeschwindigkeiten von um 70 KM/h vorbei. Ebenfalls bei Gegenwind, muss ich deutlich kräftiger strampeln.
Details zur heutigen Fahrt | ||||
FrĂĽh morgens | gegen Abend | |||
72.6 Kilometer 52.9 KM Maximale Geschwindigkeit 580 Höhenmeter 2:56 Fahrzeit 24.6 KM/h Durchschnitt Kartenausschnitt der Strecke Aktueller Stand der Kilometer in der Saison 2006 Aktueller Stand der Höhenmeter in der Saison 2006 |
||||