Als Aargauer unterwegs

Spass auf schmalen Reifen

Kilometer gegen die Armut und fĂĽr einen guten Zweck

Bald geht es los. Nur noch wenige Tage bis zum Beginn des Swiss Border Ride 2006 am 15. Juli 2006. Meine Form nähert sich langsam dem Höhepunkt. Es wird deshalb Zeit, auf die Zielgerade der Vorbereitung einzubiegen. Deshalb möchte ich nun die Möglichkeit des Spendens für Fahrradpatenschaften in Uganda während des Swiss Border Rides eröffnen. Wie das geht? Wie Sie davon profitieren können?

Es gibt viele Möglichkeiten, während des Swiss Border Ride zu spenden:

1.) Spende für eine Etappe: Die Länge der elf Etappen bewegt sich zwischen etwa 120 und 170 Kilometer. Bei jeder Etappe mit mindestens einer Spende, erwähne ich den gespendeten Betrag sowie den Namen des Spenders. Dazu erhalten Sie, als Spender ein Foto aus dieser Etappe, einen Wimpel, geeignet zum Beispiel für ihren Veloanhänger und ein Dankesmail oder ein Dankesschreiben. Die einzelnen Etappen sind:

  • 1) Brugg – Bure
  • 2) Bure – Baulmes
  • 3) Baulmes – Thonon les Bains
  • 4) Thonen les Bains – Sion
  • 5) Sion – Ascona
  • 6) Ascona – Lugano
  • 7) Lugano – Promontogno
  • 8) Promontogno – Bormio
  • 9) Bormio – Landeck
  • 10) Landeck – Arbon
  • 11) Arbon – Brugg

2.) Spende für eine Passhöhe: Der Swiss Border Ride führt über insgesamt 12 Pässe. Der höchste davon ist das Stilfserjoch mit 2757 Meter über Meer. Ihre Spende und Ihr Name erwähne ich zusammen mit einer Beschreibung der Auffahrt auf den Pass. Spenden sind selbstverständlich auch für alle anderen Pässe möglich. Dazu erhalten Sie als Spender ein Foto von der Passhöhe, einen Wimpel, geeignet zum Beispiel für ihren Veloanhänger und ein Dankesmail oder ein Dankesschreiben. Die Pässe sind:

  • Marchairuz
  • Pas de Morgins
  • Simplon
  • Monte Ceneri
  • S.Bernardino Pass
  • SplĂĽgen
  • Maloja
  • Bernina
  • Stilfserjoch
  • Umbrailpass
  • Reschenpass
  • Bieler Höhe

3.) Spende in Zusammenhang mit einer Ortstafel oder Gebietstafel: der Swiss Border Ride fährt durch fast unzählige Ortschaften. Eine detaillierte Liste der geplant anzufahrenden Ortschaften steht image hier. Einige der Ortstafeln sind verziert oder weisen auf kulturelle, kulinarische oder geschichtliche Gegebenheiten der Gegend hin. Vielleicht ist ihnen eine solch besonders schöne Tafel bekannt, oder sie möchten einfach auf gut Glück für das Foto einer schönen oder besonderen Ortstafel eine Spende einzahlen? Ihre Spende und Ihren Namen erwähne ich zusammen mit einer Fotographie der Tafel. Dazu erhalten Sie als Spender das entsprechende Foto, einen Wimpel, geeignet zum Beispiel für ihren Veloanhänger, plus ein Dankesmail oder ein Dankesschreiben.

4.) Anonyme Spenden: Selbstverständlich nehme ich auch Spenden in anonymer Form entgegen. Ausser, dass ich im image Spendenstand den Eingang des Geldes eines anonymen Spenders festhalte, wird Ihr Name hier in diesem Weblog nicht erwähnt. Selbstverständlich erhalten Sie auch als anonymer Spender einen Wimpel, geeignet zum Beispiel für ihren Veloanhänger, plus ein Dankesmail oder ein Dankesschreiben, sofern mir Ihr Name und Ihre Adresse bekannt sind.

Die Grösse der Spende unterliegt keinem Minimum. Jeder, noch so kleine Betrag ist herzlich willkommen. Alle Spenden werden ausschliesslich für Fahrradpatenschaften in Uganda verwendet. Den Betrag für eine jeweils vollständige Patenschaft zahle ich auf das Konto von Swiss Hope International ein. Spender, deren Namen mir bekannt ist, erhalten nach der Aktion von Swiss Hope einen Spenderausweis.

Ach ja, Übrigens nehme ich auch Spenden unterwegs sehr gerne entgegen. Mit meinem Renner und dem Monoporter, sollte man mich ja eigentlich erkennen können. Ich versuche auch, mit möglichst genau an die aufgelisteten image Ortschaften zu halten.

Bereit fĂĽr 2006 Swiss Border Ride

Bereit fĂĽr 2006 Swiss Border Ride

Zur Spendenzusage (Aktion abgeschlossen, Link entfernt)

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Autor: Urs

Würde mich eher als Tourenfahrer bezeichnen. Radfahren war schon in der Jugendzeit meine Leidenschaft. Doch auch dann schon eher für lange Ausflüge. Mit der Zeit gesellten sich die Fotographie dazu und teilweise beruflich bedingt auch das Interesse an IT, an Software. Damit war der Grundstein für dieses Weblog gelegt. Seit dem Jahre 2004 schreibe ich hier ziemlich regelmässig über meine Fahrten.

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