Nach einem ausgiebigen Rundblick im eigenen Garten:
- die Johannisbeeren scheinen wieder viele Beeren tragen zu wollen
- der Oleander, als Topfpflanze auf dem Sitzplatz, hat auch diesen Winter gut überstanden
- die Zuckerhutfichte ist schon voll von kleinen hellgrünen, frischen “Knospen”
- die Zwetschge steht in voller Blüte
- der Rasen müsste mal auf Vordermann gebracht werden, sonst wird er vom schneller wachsenden Unkraut noch vollends überdeckt
entschlossen wir uns auch diesen Sonntag nochmals für eine Runde Nordic Walking am Klingnauer Stausee. Erstaunlicherweise waren wir über weite Strecken fast alleine auf dem Uferweg unterwegs, bis auf eine Stelle, am oberen Ende. Da hatte nämlich ein ganz geschäftstüchtiger Glacéverkäufer bereits seinen fahrbaren Untersatz platziert. Nimmt man die überfüllten Abfallkörbe in der nächsten Umgebung als Massstab, so scheint das Geschäft mit den kühlenden Stängeln, wenigstens heute Nachmittag gut zu laufen.
Sie erinnern sich? Vor einer Woche berichtete ich über den eifrigen Schwan am Klingnauer Stausee. Ich verwunderte mich damals, dass er den Mut hatte, sein Nest so nahe am Uferweg zu bauen. Unsere Aufmerksamkeit während des Marsches um den See, galt heute natürlich dieser Stelle. Das Nest schien fertig zu sein, aber vom Schwan keine Spur mehr. Es trieb sich allerdings ein Entenweibchen um das Nest herum. Mal sehen, ob sie sich dort wird “heimisch” fühlen können.
Dafür fanden wir etwas weiter weg einen Schwan, der offensichtlich schlafend auf seinem Nest die Eier ausbrütet.

HM | |||
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