… nämlich ohne den Gegenwind im Surbtal. Vielleicht zum ersten Mal in diesem Jahr, musste ich auf dem Heimweg durch das Surbtal hinunter, nicht gegen den Westwind ankämpfen. Obwohl, ganz windstill war es ja auch nicht. Aber so gegen ein vernĂĽnftiges LĂĽftchen kann man ja nichts dagegen haben. Das heutige Foto entstand am obersten Ende des Tales, im sogenannten Pfaffenrank
Während der morgendlichen Fahrt waren die meisten Strassen überraschenderweise nass. Glücklicherweise nicht so stark, dass es spritzte. Die Schuhe jedenfalls blieben trocken. Ich kam nach der kleinen Trainingspause zudem recht schnell vorwärts.
Zusammen mit dem fehlenden Gegenwind ergab dies heute einen Zeitgewinn von 10 Minuten Fahrzeit, im Vergleich zur Fahrt vor etwa einer Woche. Manchmal doch erstaunlich, wie stark gefahrene Zeiten von einander abweichen können.
598 HM | |||
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