Am Morgen zeigte das Thermometer sechs Grad unter Null. Das war mir zu kalt, um einen ersten Arbeitsweg in diesem Jahr mit dem Fahrrad zurĂĽckzulegen. Wie sich im Verlaufe des Tages herausstellte, war dieser Entscheid auch bezĂĽglich des Wetters gut getroffen. Denn in ZĂĽrich begann es im Verlaufe des Morgens zu schneien. Nichts dramatisches, einfach so ein paar Flocken. FĂĽr einen rutschigen Strassenrand, dĂĽrfte es aber dennoch gereicht haben.
Deshalb ging es dann heute Abend wieder auf die Rolle. Wie angekĂĽndigt, habe ich mich vor allem auf die hohe Trittfrequenz und vorerst noch weniger auf die Kilometer konzentriert. Mit dem richtigen, rollenden Sound von schnellem Rock ‘n Roll im Ohr geht das prima. Meine persönliche Grenze, der Fähigkeit schön rund und regelmässig zu kurbeln, liegt zur Zeit irgendwo zwischen 110 und 115 Umdrehungen pro Minute. Ab dann beginnt so eine Art von HĂĽpfen auf dem Rad. Das muss ich noch wegtrainieren.
Die Übungsstrecke im Vergleich zu gestern, war heute etwas ruppiger zu fahren. Vor allem die letzte Minute, mit vielleicht drei oder sogar vier Prozent Steigung hat es in sich. Doch im Anschluss daran, geht es dann ja talabwärts.
Die letzten Fahrten mit dieser Ăśbung (FEI-001). Sie dauert 50 Minuten:
- Streckenbeschreibung
- Winterpokal 2007/08
- 10.12.2007: 27.4 KM
- 03.01.2008: 25.1 KM
- 06.01.2008: 26.4 KM
- 22.02.2008: 25.0 KM
- 09.04.2008: 26.9 KM
- 21.04.2008: 25.4 KM
- Winterpokal 2008/09
- 06.01.2009: 26.0 KM
- 27.01.2009: 27.7 KM
- 03.02.2009: 26.7 KM; Trittfrequenz: 91
- 10.02.2009: 27.4 KM; Trittfrequenz: 97
- Winterpokal 2009/10
- 16.11.2009: 27.4 KM; Trittfrequenz: 91
- 05.01.2010: 27.7 KM; Trittfrequenz: 104
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