Langsam gehen mir hier die einleitenden Sätze für meine täglichen Fahrten zur Arbeit aus. Aber ein wiederum schöner Tag, günstige Sitzungstermin-Situation im Geschäft, sommerliche Temperaturen, es wäre ja Schade, wenn ich die Gunst der Zeit nicht ausnützen würde, und später dann im Jahr, wenn es wieder kalt ist, meinem Jahresziel von 50 Fahrten zur Arbeit, hinterher fahren müsste.
Zur Zeit geniesse ich meine Fahrten immer noch. Es tut mir nichts weh, der Kopf wird schon am Morgen durchgelĂĽftet, frische Gedanken und Ideen entstehen, ab und zu ist auch ein “Problemlöser” dabei.
Die Fahrten im Schatten von Hügeln werden spürbar länger, weil die Sonne ja bekanntlich nicht mehr so früh sehr hoch steht. Doch nach Würenlos, mit der Einfahrt ins Furttal, ist Sonnenschein pur, bis fast vor den Velokeller des Arbeitgebers, angesagt. So auch heute.
Am Abend, dann der Rückweg. Auch heute wieder unter einem wolkenlosen Himmel. Das Foto schoss ich auf dem Rückweg, auf dem vorerst höchsten Punkt meines Weges, zwischen Adlikon und Dielsdorf. Es ist auch der Punkt, an dem ich für mich die Zwischenzeit nehme. Die Stadt Zürich und Oerlikon, mit all den Verkehrsampeln liegt jetzt hinter mir. In der Regel sollte ich hier oben etwa eine Zeit von 1:40 h, für den Hin- und den angefangenen Rückweg verbraucht haben. Vor mir liegt ab diesem Zeitpunkt jetzt noch ungefähr eine Stunde Heimweg.
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