Als Aargauer unterwegs

Spass auf schmalen Reifen

Plötzlich wurde es ruhig

Während meiner Trainings auf der Rolle habe ich mich nun schon ein paar Mal mit Musik aus dem Internet, empfangen durch mein HTC magic, berieseln lassen. Unser Wireless-Sender befindet sich im ersten Stock, das Training auf der Rolle absolviere ich jeweils im Keller. Der Empfang im Keller ist zugegebenermassen nicht mehr der Beste. Befinden sich doch zwischen dem Sender und dem empfangenden Gerät mindestens ein Betonboden und ein doppelter Holzboden, gefüllt mich Schlacke. Auf der graphischen Darstellung der Empfangsstärke von vier möglichen Strichen, wird in der Regel noch einer, höchstens zwei angezeigt. Ich nehme damit auch ein paar Aussetzer der Musik in Kauf.

Doch heute Abend zogen sich diese Aussetzer immer mehr in die Länge. Bis schlussendlich nach einem leisen Knacks im Kopfhörer vollends die Ruhe einkehrte. Was noch war, war nur das monotone Geräusch vom Pneu des Renners auf der Rolle an der Magnetbremse und das surren der Kette.

Ich habe vor Beginn meines Trainings nicht bewusst auf die Batterieanzeige am Handy geschaut. Der Balken zum Füllstand der Batterie war aber sicherlich nicht unter die Hälfte gesunken. Mit anderen Worten: Das Hören von Radiomusik aus dem Internet braucht demnach ganz schön Saft aus der Batterie. Innerhalb einer knappen Stunde, verbrauchte das Handy damit wohl mehr Strom, als in den letzten 24 Stunden.

Statistik:

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Heute auf dem Rad
Fahrrad

Rolle

32KM

HM
01:00 H

Autor: Urs

Würde mich eher als Tourenfahrer bezeichnen. Radfahren war schon in der Jugendzeit meine Leidenschaft. Doch auch dann schon eher für lange Ausflüge. Mit der Zeit gesellten sich die Fotographie dazu und teilweise beruflich bedingt auch das Interesse an IT, an Software. Damit war der Grundstein für dieses Weblog gelegt. Seit dem Jahre 2004 schreibe ich hier ziemlich regelmässig über meine Fahrten.

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