Viel zu berichten nach 70 Kilometern Fahrt durch die kalte und dunkle Nacht gibt es eigentlich nicht. Am Morgen hatten wir zwar Nebel, doch ohne Nieselregen und mit ganz trockener Strasse. Die Temperaturen sind jetzt eine Stufe tiefĂĽr gefallen. Deshalb zog ich es vor, in die etwas dickeren Kleider zu schlĂĽpfen, und auch die dickeren Handschuhe ĂĽberzuziehen.
Während des Tages löste sich der Nebel tatsächlich weitgehend auf. Den Heimweg konnte ich unter einem klaren, aber halt auch kalten Nachtimmel antreten. Als ich aus dem Velokeller kam, schien das letzte, pinkfürbene Glühen des Sonnenunterganges am Horizont, gerade zu erlöschen.
Während der Fahrt nach Hause, (warum eigentlich nur im Wehntal und nicht auch am Morgen im Furttal?) können jetzt immer mehr weihnachtlich dekorierte Tannenbäumchen und Tannenbäume entdeckt werden. An einem Ort steht sogar schon ein Schlitten mit Rentieren im Gärten. An einigen Häusern hängen Lichterketten und diverse Sträucher oder Gebüsche sind schon mit ganzen Netzen aus Lichtern überzogen worden.
Versuche vielleicht doch mal, etwas Brauchbares mit meiner Pixelkiste einzufangen.
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