Nach der Ruhepause der letzten Woche und dem Ausflug vom letzten Wochenende, wird es nun langsam Zeit, noch ein paar schöne Sommerfahrten auf dem Arbeitsweg mitzunehmen. Mittlerweile ist es zur Zeit der Abfahrt schon wieder dunkel, die Beleuchtung am Lenker wirft nun einen sichtbaren Lichtkegel auf die Strasse. Temperaturmässig ist es mit Knielingen und dem gelben Jäckchen über die kurz/kurz-Kleider auch in den frühen Morgenstunden noch zum Aushalten.
Wie erhofft, hat die GoPro, montiert am Lenker des Rennrades, heute Morgen im Furttal die ersten Sonnenstrahlen mit ein paar wunderschönen Schnappschüssen eingefangen.
Die Fahrt gestaltete sich auf den ersten paar Kilometern relativ schwierig. Die Arbeitswege fahre ich ja mit einem anderen Rennrad als meine Wochenend- oder Ferienfahrten. Der Renner für den Arbeitsweg führt auch zu einer etwas gestreckteren und flacheren Haltung des Oberkörpers, rennmässig eben und nicht tourenmässig. Nach fast 2000 Kilometern wieder auf dem Arbeitsrennrad musste ich mich schon etwas umgewöhnen.
Den Heimweg konnte ich dann wieder bei normalem Tageslicht abspulen.
Auch in der Natur hat sich in den letzten drei Wochen einiges verändert. Die Getreidefelder sind jetzt schon lange alle gemäht, die allermeisten sind auch schon umgepflĂĽgt und mancherorts wächst schon die nächste Frucht nach. Auf den Salat- und GemĂĽsefeldern ist von FrĂĽhling bis weit in den Herbst hinein, immer wieder etwas am Wachsen oder zum Ernten bereit. Die einzigen Felder, auf welchen noch kĂĽnftiger hochwachsender Ernteertrag steht, sind diejenigen mit den Maispflanzen und ein paar Felder voller Sonnenblumen. Der Rest ist alles niedrigwachsend”.”
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