Nach dem verregneten Wochenende sahen die Wetterpropheten heute einen “unten grau – oben blau” Tag. Damit hätte sich auch dieser Montag in eine schon länger andauernde Reihe von Wochenanfängen gestellt, wie wir sie nun schon ein paar mal erlebt haben. PĂĽnktlich zum Arbeitsbeginn wird das Wetter wieder schöner.
Anfänglich, bei der Abfahrt am frĂĽhen Morgen, da schien es sich tatsächlich so zu entwickeln, wie die Meteorologen versprachen. Die Strassen wurden je länger desto trockener. Etwa auf halber Distanz, bei der Einfahrt ins Furttal, da trafen mich aber schon die ersten Regentropfen. Spätestens ab Regensdorf waren auch die Strassen spritznass und in der Stadt war dann der erste “Wassereinbruch” am Oberschenkel zu spĂĽren.
Nachdem es den ganzen Tag mehr oder weniger stark nieselte oder regnete, konnte ich den Heimweg zwar wieder auf einigermassen trockenen Strassen antreten. Doch im Wehntal begann es wieder intensiver zu nieseln. Zuwenig um den Regenschutz ĂĽberzuziehen, zuviel um trocken zu bleiben. Den Heimweg durfte ich aber ohne “Wassereinbruch” durchradeln.
Hoffe auf Morgen, da soll ja das Wetter noch besser sein als heute. 🙂
In den Gärten der Häuser, an Treppengeländern, sogar schon hinter Fenstern und Gardinen, können die ersten Weihnachtssterne, Lichtervorhänge und Leuchtschläuche erkannt werden. In einem Fall steht sogar schon ein kleiner Tannenbaum in einem Garten, voll bestückt mit elektrischen Kerzchen. Noch sind es erst vereinzelte dekorierte Gegenstände, die gefunden werden können.
Noch 42 Tage bis Weihnachten.
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