Derzeit ist die Wetterlage bei uns ja ziemlich feucht. Fast regelmässig regnet es mehr oder weniger stark während der Nacht. Ab und zu sind auch ein paar Schneeflocken dabei. Wenn dann mein Androide in den frühen Morgenstunden der Meinung ist, es hätte draussen Minustemperaturen, dann lass ich es doch lieber sein, die Fahrt mit dem Rennrad auf dem Arbeitsweg. Die Nässe wäre ja nur das halbe Problem, dagegen könnte man etwas tun, zum Beispiel die Regenhose überziehen. Da der Weg an das nördliche Ende der Stadt aber doch häufig auch über Radwege, parallell zur Hauptstrasse führt, und ich mir nicht so sicher bezüglich der Salzstreuung und der Bildung von Eis bin, lasse ich es derzeit eben sein. Deshalb häufen sich hier im Moment die Indoor-Trainings etwas.
Doch irgend einmal, wird ja wohl auch diese Niederschlagsserie wieder vorbeigezogen sein. Dann geht es auf jeden Fall wieder raus an die frische Luft.
Im heutigen, ziemlich hügeligen Training, habe ich mir vorgenommen, wenn immer möglich mit einer Trittfrequenz von 90 durchzuradeln. Nach dem Einrollen und ab der ersten Steigung, wollte ich auch nicht mehr die Übersetzung ändern. Klar, dass dabei das Herz den Ausgleich schaffen musste.
Die Übung endete übrigens mit einer recht rasanten Talfahrt ab der 50. Minute. Da habe ich dann nebst einer etwas leicht höheren Trittfrequenz auch wieder eine schnellere Übersetzung gewählt.
Spielereien auf der Rolle, halt
Weitere Trainingseinheiten mit dieser Ăśbung: FSP-001
HM | |
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