Ab heute, bis Ende März im nächsten Jahr, geht es wieder um den Winterpokal. Der alljährliche Motivator für viele Stunden auf dem Rad, oder wenigstens eine Sportart draussen oder auch drinnen. Wobei, ich als bekennender Strava-Anhänger, zuerst gezögert habe, auch dieses Jahr wieder bei rennrad-news im Winterpokal mitzumachen. Nochmals ein Ort, an dem man seine Fahrten melden muss. Aber angesichts des doch recht herausfordernden 270sten Ranges vom letzten Winter und dank der einfachen Erfassungsmaske, bin ich dieses Jahr wieder dabei. Schliesslich muss ich doch wissen, ob sich das letztjährige Endergebnis mindestens wiederholen, oder gar noch verbessern lässt. 🙂
Der Start erfolgte für mich heute Morgen auf dem Arbeitsweg. Bei der Wegfahrt war es noch einigermassen kühl. Dank dem Föhneinfluss wurde es aber im Limmattal laufend wärmer. Auch dank dem Föhn blieb ich wenigstens bei der Hinfahrt noch trocken. In Zürich dauerte es bis weit nach dem Mittag, bis der Regen einsetzte, während dem zu Hause bereits Sturmwinde und heftige Regengüsse die Gegend unsicher machten.
Auf dem Heimweg regnete es dann von allem Anfang an auch in Zürich. Ein schon fast angenehmer Landregen. Die Holzstückchen auf der Strasse, während ich im Limmattal nach Hause fuhr, zeugten wohl wieder von der Arbeit von vielleicht heftigen Windböen. Als ich dann nach Baden in Richtung Gebenstorf fuhr, war das einen Moment lang wie eine Dusche. Vielleicht bin ich da tatsächlich durch eine Art Klimagrenze gefahren. Von Zürich her noch mit etwas Einfluss des Föhnes, aber nach Baden waren dann für kurze Zeit heftiger Regen und ein paar angriffige Windböen angesagt. Es wurde auch spürbar kälter. Als ich dann eine knappe halbe Stunde später zu Hause war, war dieser Spuck schon vorbei. Es regnete kaum mehr und war windstill.
Zufall? oder tatsächlich eine Art Klimagrenze?
421 HM | |||
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8 Grad |
9 Grad |