Wieder zurĂĽck aus der Ferienwoche in Rom.
Abschliessend darf ich feststellen, dass wir eine sehr lehrreiche Woche erleben durften. Einiges was wir nur aus der Schule kannten, haben wir vor Ort in den letzten Tagen gefestigt. Der Ausdruck der “ewigen Stadt” als Synonym von Rom, rĂĽhrt vielleicht ja daher, dass die Römer schon damals “fĂĽr die Ewigkeit” gebaut haben. Nicht nur manches Gemäuer hat die letzten 2000 Jahre ĂĽberlebt.  Sondern auch die Versorgung von Rom mit Frischwasser und die Entsorgung vom gebrauchten Wasser, funktioniert im Wesentlichen immer noch in Kanälen und Leitungen, die von den Römern erbaut wurden.
Es gab Momente bei der Führung durch all die Monumente, Kirchen und Basilikas, da glaubte ich, darin unsere eigene Welt wieder zu erkennen. Insbesondere dann, wenn unsere Reiseleitung versuchte, Alltäglichkeiten aus dem römischen Leben in die Gebäude, Bäderanlagen, Theater und all die Plätze zu bringen. Aber vielleicht hatte ich da ja auch zuviel eigene Kreativität und Ideenreichtum hinein entwickelt.
Klar ist aber dennoch: in Rom sind nicht nur die römischen Gebäude riesig und kolossal, auch der Reichtum, die Schätze, die Rom zu bieten hat, müssen riesig sein. Eine Woche Aufenthalt gibt vielleicht eine Übersicht, reicht aber nicht um alles anschauen oder gar begreifen zu können.
Deshalb machen wir erst mal eine Pause, vielleicht bei einer guten Pizza, einer Gelati und einem Glas Rotwein. Und wer weiss, vielleicht kommen wir ja wieder einmal vorbei. In diesem Sinne:
0 HM | |||
---|---|---|---|
0 Grad |
0 Grad |