Als ich heute Morgen mit dem neuen Rennrad zur Arbeit abfahren wollte, fehlte doch noch dies und jenes. So zum Beispiel erkannte das GPS den Trittfrequenz-Sensor nicht mehr. Obwohl es derjenige war den ich frĂĽher ja am Stratos, einem mittlerweile ausgemusterten Rennrad, montiert hatte. Das Garmin, schien das “vergessen” zu haben. Schnell war ich eine Viertelstunde später dran als ĂĽblich.
Ob es Zufall war, oder ob es an dieser Viertelstunde lag, aber ĂĽberall, selbst in den Vororten von ZĂĽrich, waren heute die Kolonnen der stehenden Autos vor Ampeln und Kreuzungen deutlich kĂĽrzer als auch schon.
Diese Viertelstunde reichte aber auch, dass die Sonnenstrahlen jetzt bereits so früh in das Quartier schienen. Es dauert ja auch nur noch einen guten Monat, bis zum längsten Tag in diesem Sommerhalbjahr.
Am Abend den Heimweg durch ein windiges Surbtal. Der Radweg im Surbtal könnte eigentlich in drei schnurgerade Teilstücke eingeteilt werden, nach dem man sich mal an den Anfang der Strecke gefahren hat. Auf dem heutigen Bild ist der letzte dieser drei Teile sichtbar. Ein bisschen abfallend, leicht wellig, aber bis fast ganz am Schluss ohne eine Kurve.
519 HM | |||
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11 Grad |
24 Grad |