… dann muss es massiv kälter geworden sein. Als uns der Zug wenig unterhalb von Susch aus dem Vereinatunnel ins Engadin brachte, nieselte der Regen und Nebelschwaden verdeckten die Sicht auf die Berge. Doch spätestens beim Umsteigen in Samedan, war alles klar. Wenige Meter ĂĽber der Waldgrenze lag bereits der erste Schnee. Noch nicht die grosse, und alles deckende Schicht. Aber immerhin weiss.
Beim abendlichen Spaziergang nach dem Nachtessen durch Pontresina zeigte das Thermometer gerade noch 4Â Grad an. Immerhin waren die Strassen wieder trocken. Der Hotelier meinte bei der BegrĂĽssung, der Samstag sei der Tiefpunkt gewesen. Es werde nur noch besser.
HM | |||
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