Den ganzen Tag keine Wolke am Himmel. Am Morgen war es vielleicht noch etwas kühl. Viele der Gäste sind aber dennoch in kurz/kurz gefahren, auch auf den höchsten Punkt, dem Virgen auf 1070 Meter über Meer, war das gar kein Problem. Erst für die Abfahrt zog man sich einen Windstopper und vielleicht noch Ärmlinge an.

Nach dem Bedarpässchen …

Bedar-Pässchen

… und dem El Pilar-Pässchen kamen wir zügig durch die Ebene nach Uleila del Campo. Rauschten an ein paar noch blühenden Mandelbäumen und unzähligen Olivenbäumen …

Vor Uleila del Campo

… vorbei, bevor wir uns an die Auffahrt zum Virgen machten.

Auf dem Weg zum Virgen

Nach der Abfahrt nach Albanchez hinunter zum Mittagslunch hatten wir etwa die Hälfte der Kilometer und etwa drei viertel der Höhenmeter geschafft. Anschliessend ging es noch nach Albox und auf der Hauptstrasse wieder zurück nach Zurgena. Ein Gegenwind wollte uns an einer zügigen Weiterfahrt hindern, dem begegneten wir aber mit Ablösungen an der Spitze. Wir kamen weiterhin recht zügig vorwärts.

Nach Zurgena geht es nochmals über einen Hügelzug hinauf. Viele Orangenbäume und ein paar Zitronenbäume säumten unseren Weg, bevor wir hinunter in das Tal mit den vielen, immer noch blühenden Mandelbäumen, den fast unzähligen Olivenbäumen und den abschliessenden Orangenbäumen stachen.

um Vera herum

Bald trennten uns nur noch wenige Kilometer vom Hinterland bis ans Meer und ein paar letzte Kilometer dem Meer entlang bevor wir uns einer kühlenden Erfrischung vor dem Hotel widmen konnten.

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