Glück habe ich aber dennoch gehabt, weil das Kabel erst kurz nach dem höchsten Punkt riss. Glück aber auch, weil ich diese Woche wieder mit einer etwas langsameren Gruppe unterwegs bin. So konnte ich auf dem verbleibenden Weg zwar nicht ganz mühelos, aber doch noch mit vernünftigem Aufwand die letzten Hügel durchdrücken.
FĂĽr unsere heutige Tour fuhren wir eine Weile lang dem Meer entlang nach Norden, bogen dann ĂĽber das “Gartensträsschen” und später die Orangenplantage und das Märklinpässchen ins Hinterland. Ein schon fast merkwĂĽrdig kĂĽhler Wind wehte uns entgegen, während wir riesige, fein duftende Orangenplantagen durchfuhren. Später wurden wir zwischen den zig-tausend Olivenbäumen von einem merkwĂĽrdigen, schon fast lärmigen Summen begleitet. Ob das alles Bienchen in den blĂĽhenden Olivenbäumen waren?
Bald erreichten wir den höchsten Punkt für den heutigen Tag und fuhren nach Zurgena hinunter zum Mittagshalt.
Nach dem Mittagessen passierte das Missgeschick mit dem Schaltkabel, derweil wir ĂĽber die Schotterpiste um Ballabona holperten, später Antas durchquerten…
… und nach ein paar kräftigen Kurbelumdrehungen im Gegenwind auch die heutige Tour zufrieden unter anderem mit Kaffee und Kuchen abschliessen konnten.
988 HM | |||
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