Wobei ich schon versucht habe, möglichst nur die Strassen und Wege zu befahren, von denen ich annehmen konnte, dass sie nach der Mittagszeit vom Schnee befreit worden sind. Ganz überall war das aber doch nicht der Fall.
Nur stellte der Schnee heute gar kein Problem dar. Über die Fussstapfen der beiden Fussgänger holperte es zwar ein bisschen, doch ansonsten war der Schnee so nass, dass er sich gleich unter den Rädern teilte. Diese paar Kilometer hier, waren zudem die einzigen auf meiner ganzen Runde, die nicht geräumt waren. Die restliche Strecke der Fahrt konnte ich auf meist klatschnassen Strassen fahren.
Ich fuhr ein StĂĽck das Reusstal hinauf, ĂĽberquerte aber die Reuss bereits bei Stetten hinĂĽber nach Niederwil. Danach ging es abermals meist auf Radwegen auf der anderen Seite der Reuss wieder nordwärts…
… solange bis ich in der Nähe von Mägenwil auf die Radroute 34 (Alter Bernerweg), traf. Dem folgte ich eine Weile ĂĽber Lenzburg, danach etwas hinten herum, teils durch Quartiere von Hunzenschwil bis kurz vor Suhr. Da verliess ich ihn wieder, wollte mir einen neuen Weg zurĂĽck ins Aaretal suchen, landete dann aber doch wieder auf meiner ĂĽblichen Route bei Buchs.
Kurz danach ĂĽberquerte ich auch die Aare und kurbelte noch ein bisschen ĂĽber Auenstein hinauf.
Der Rest war dann wieder Routine. Hinunter ins Aaretal und auf den Radwegen zurück nach Hause. Gegen Schluss der Fahrt, teilten sich die Schneeresten auf der Strasse nicht mehr ganz so einfach wie zu Beginn. Schon möglich, dass da heute Nacht nochmals grossflächige Eisflächen auftreten könnten.
Weblog am 18.12.
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