Bei der Wegfahrt von zu Hause konnte ich unschwer erkennen, dass ich heute Biswind (Ostwind) haben werde. So wechselte ich die Seite der Aare schon sehr frĂĽh und fuhr ĂĽber Turgi nach Untersiggenthal hinĂĽber. Die Absicht war, im Windschatten der HĂĽgel nach Norden, zur MĂĽndung der Aare in den Rhein, zu fahren. Der Biswind verkĂĽrzte mir die Fahrzeit und schubste mich streckenweise spĂĽrbar hinunter.
Die Situation war gĂĽnstig. Ich liess mich weiter dem Rhein entlang hinunter schubsen. Bis nach Etzgen. Weiter westlich wollte ich nicht, zumal der Himmel bedenklich nach Schnee oder Regen aussah. Ich begann mit der Auffahrt auf die BĂĽrensteig. Interessanterweise hatte ich nur im untersten Teil des Mettauertales etwas Gegenwind. Danach war es ziemlich windstill.
Erst auf der Passhöhe, während der Abfahrt nach Remigen und später entlang dem Villigerfeld wieder zurück ins Aaretal, da packte mich die Bise nochmals seitlich von vorne.
Das vorbeibrausende Polizeiauto im Einsatz sorgte heute fĂĽr ein bisschen Abwechslung in der braun/schwarz/weissen Farbgebung.
Weblog am 29.12.
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