Nach dem die Flocken schon den ganzen Tag vom Himmel fielen, die meisten aber sofort zu Wasser zerfielen, hellte es gegen Abend etwas auf. Glaubte ich wenigstens. Denn kaum war ich auf der Strasse, fielen schon weitere Flocken vom Himmel. Wobei es sich eigentlich nur um weissen Nieselregen aus der Nebeldecke handeln konnte. Denn bald waren die Strassen nass wie nach Regen, ohne dass, weder die Felder noch die Strassen, weiss wurden.
Während solcher Fahrten hat die Kamera am Lenker die Tendenz, sehr rasch zu verkleben. Dauerndes Abwischen der Linse von Regen oder Schnee ist angesagt.
Ich hatte keine grosse Lust auf irgend einen Hügel in der näheren Umgebung hinauf zu kurbeln. Denn alles war vom Nebel bis weit hinunter verhangen. Der Blick ins Schenkenbergertal, also in Richtung der Staffelegg, da würde ich ja wahrscheinlich schon bald in die Nebeldecke hineinstossen.
Auch bei den anderen Hügeln, dem Bözberg oder der Bürensteig waren die Aussichten ähnlich schlecht. So begnügte ich mich für heute mit einer Fahrt etwas unten durch, um das Schinznacherfeld und später um das Villigerfeld.
Dennoch, auch so eine Fahrt kann hie und da mit ein paar Farbtupfern punkten.
Weblog am 07.02.
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