Eine Runde um den untersten Teil der Aare. Nicht ganz direkt gefahren, ein paar Erweiterungen mussten noch dazu kommen. So fuhr ich zwar direkt zum Wasserschloss, überquerte anschliessend die Limmat und fuhr nur wenig später bereits wieder im Aaretal ein Stück hinunter. Bereits in Würenlingen nahm ich die Abzweigung hinüber ins Surbtal. Beziehungsweise zuerst einmal hinauf auf die Ebene, welche die beiden Täler trennt.
Möglicherweise hatte sich zu diesem Zeitpunkt der Nebel bereits aufgelöst. Doch darüber hing eine Wolkendecke. Es blieb weiterhin grau und ohne Sonne.
Auch im Surbtal fuhr ich nur ein kleines Stück hinunter, denn bereits in Tegerfelden kam die Abzweigung, um über den Zurzacherberg nach Bad Zurzach zu gelangen. Die erarbeitete Wärme in den Kleidern reichte gerade für eine zügige Abfahrt hinunter ins Rheintal.
Ich zog es vor, hügelig weiter zu fahren. Deshalb entschied ich mich für den Weg oberhalb des Rheins um hinüber nach Koblenz zu gelangen. Die Rollerstrecke unten durch ist war etwas länger, aber deutlich flacher.
Nach Koblenz überquerte ich die Aare auf ihren letzten Metern bevor sie in den Rhein gelangt. Nach einer kleinen Schlaufe auf den Radwegen hinunter nach Full, ging es schon wieder in die Höhe nach Reuenthal.
Schon bald geht der Blick und die Fahrt wieder ins Aaretal hinunter, nach Leuggern. Ein letztes Mal noch für heute steigt die Strasse gleich anschliessend aber wieder hinauf nach Böttstein. Nach all diesem Auf und Ab sind in der Zwischenzeit sogar die Finger wieder warm geworden. Nur die Füsse, die bleiben weiterhin kalt. Da nützt nach der kurzen und schnellen Abfahrt hinunter nach Villigen auch die schnelle Kurblerei um das Villigerfeld herum nichts mehr.
Danach noch eine letzte kurze Abfahrt hinunter, wieder zurück ins Aaretal. Nach ein paar letzten Kurven dürfen sich auch die Füsse zu Hause in der warmen Dusche wieder aufwärmen.
Weblog am 19.02.
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