Als wir gestern mit dem Flugzeug in Alicante landeten, da schüttelte es ziemlich heftig. Auch bei der anschliessenden Busfahrt hinunter nach Andalusien müssen die Seitenwinde wohl sehr kräftig gewesen sein. In der Nacht, da zerrte der Wind an der Balkontüre meines Hotelzimmers herum. Ich war jedenfalls sehr froh, dass die Windstärke im Verlaufe des heutigen Morgens ziemlich nachgelassen hat, und später sogar fast vollständig zum Erliegen kam. 

Nur, das Wetter könnte besser sein. 

Antas, doch noch ein blauer Fleck am Himmel

Während unserer ersten Fahrt, hier in Andalusien, zeigten sich ab Mittag erste blaue Flecken am Himmel. Unsere Runde mussten wir aber fast zu Ende fahren, bis sich die Sonne doch noch zeigte. Allerdings liess sie vorher noch ein paar “Freudentränen” fallen. Immerhin war es auf jeden Fall wärmer als zu Hause, nördlich von Pyrenäen und Alpen. 

Für die heutige erste Runde hatten wir in der Gruppe 1 eine Fahrt mehr oder weniger um das Flachland zwischen Rio Antas und Rio Aguas herum zu absolvieren.

Palomeras, viele der Hügel sind aus Sand

Über und entlang der letzten Ausläufer der nahen Gebirgskette, dann aber vor allem durch das Gebiet der Sandhöhlen bei Cuevas del Almanzora und danach wieder zurück zum Meer. Etwas gedeckt durch die Hügel im Gegenwind und später mit dem nachlassenden Rückenwind wieder ins Hotel zurück.

von Palomeras in Richtung Meer

Für viele der Gäste eine erste schöne Runde bei zwar noch etwas kühlen, aber trotzdem schon viel wärmeren Temperaturen als zu Hause. 

Mojacar (Alegria)-Mojacar Pueblo-Turre-Los Gallardos-Antas-El Real-Cuevas del Almanzora-Palomares-Vera Costa-Garrucha-Mojacar (Alegria)

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