Wobei der Anfang und der Schluss dann eben doch schön entlang eines Flusses verläuft. So blieben aber immerhin noch zwei Täler, die ich überquerte. Den Anfang machte eine Fahrt entlang der Reuss, ein kleines Stück über Mellingen hinaus bis nach Tägerig.
Da gibt es einen kleinen Übergang, zuerst hinauf nach Büschikon. Sogar zwei Spitzkehren sind zu fahren und zum Schluss zwei kurze Rampen mit je 11% Steigung sind zu nehmen. Auf der Höhe oberhalb Hägglingen angekommen, kommt man in den Genuss einer schönen Aussicht über das Bünztal, bis hinüber zu den Hügeln des Jura.
Anschliessend geht es mindestens so steil wieder hinunter nach Dottikon, anschliessend über das Bünztal hinüber nach Dintikon und gleich wieder in die Höhe nach Ammerswil. Ein paar Rotlichter wegen Baustellen, ein paar Kurven, einen weiteren Hügel und man gelangt bald einmal nach Seengen im Seetal. Ich fahre ein Stück hinunter nach Hallwil, dann gleich wieder in die Höhe nach Dürrenäsch. Nach einer schnellen Abfahrt nach Teufenthal hinunter befinde ich mich bereits im Wynatal.
Auf alt bekannten Wegen der Radroute 67 (Wynental-Route Luzern-Aarau) fahre ich das Wynatal hinunter bis ich in Suhr auf die Radroute 34 (Alter Bernerweg) treffe. Der folge ich aber nicht sehr lange, sondern wechsle bald hinĂĽber ins Aaretal, wo ich die Radroute 8 (Aare-Route: Oberwald-Koblenz) finde.
Heute habe ich nicht so Lust, auf dem bald folgenden StĂĽck nicht befestigter Strasse zu fahren, zumal ich das ja schon vor ein paar Tagen hatte. Ich verlasse deshalb kurz nach Auenstein auch diesen Radweg schon wieder und fahre auf anderen Strassen und Radwegen weiter das Aaretal hinunter.
Zum Beispiel ĂĽber das Schinznacherfeld, wo in den letzten Wochen die Strasse ausgebessert und mit einem neuen Teerbelag versehen wurde. Bald folgt in Umiken nochmals die Ăśberquerung der Aare und ein paar letzte Kurven durch die Quartiere und ich bin schon wieder zu Hause.
Weblog am 13.07.
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