Der Regen liess um die Mittagszeit nach. Sogar die Wolken verzogen sich nach und nach. Auch die Strassen trockneten wieder ab. Höchste Zeit für die nächste Runde.
Ich entschied mich, gegen den gut spürbaren Wind zu starten und später dann vielleicht nach Hause geschubst zu werden. Deshalb ging es zuerst einmal das Aaretal aufwärts, also westwärts.
Ab und zu schoben sich eben doch noch schwarze Wolken über den Jura. So zum Beispiel während ich das Aaretal verliess und via Rohr und Buchs hinüber zur Radroute 34 (alter Bernerweg) wechselte.
Vielleicht hatte ich ja Glück, dass ich meist schön zufahren konnte und so vielleicht der Niederschlagszelle entwischen konnte. Es blieb bei ein paar einzelnen Graupelkörnchen.
Mit dem Erreichen der Radroute 34 schubste mich der Wind tatsächlich vor sich her. Flott ging es über die Ebene nach Hunzenschwil und danach nach Lenzburg.
Es folgten einige Abzweigungen, natürlich die Häuser und Gassen von Lenzburg, da war von dem Wind kaum mehr etwas zu spüren. Erst nach Othmarsingen, aber da war es dann bereits eher Seitenwind.
Nach Lupfig kam ich nochmals kurz in den Genuss des RĂĽckenwindes, flĂĽssig ging es ins Birrfeld hinaus.
Jedenfalls so lange bis ich meine Fahrtrichtung nach Norden ändern musste um nach Hause zu gelangen.
Weblog am 19.02.
309 HM | ||
---|---|---|
4 Grad |