Es war schon späterer Nachmittag. Aber noch genügend Zeit für eine kürzere, auch etwas hügeligere Runde. Über die östlichsten Hügel der Jurakette und zurück um das Wasserschloss herum.
So fuhr ich denn auf direktem Weg aus dem Quartier hinaus, ein kurzes Stück auf der Bözbergstrasse hinauf und gelangte schon bald an den Rand des Villigerfeldes. Weiter leicht ansteigend bis Mönthal, wo es dann etwas steiler zur Bürensteig hinauf ging.
Bald naht die Passhöhe der Bürensteig, dann nochmals eine kleine Rampe zum höchsten Punkt hinauf. Doch dann geht es rassig durch den kalten Schatten der Hügel nach Hottwil hinunter. Ich nehme die Abzweigung zum Rotberg hinauf und gelange schon bald wieder an die Sonne.
In den Rebbergen wird fleissig gearbeitet. Die Rebstöcke werden zurecht gestutzt und angebunden.
Nach dem Rotberg geht es ein bisschen hinunter nach Mandach.
Um nicht schon wieder in den kalten Schatten zu gelangen, bleibe ich vorerst auf der Höhe und fahre hinüber nach Böttstein. Kurz bevor es dann doch in Richtung Aaretal hinunter geht, hat man einen kurzen Moment für einen schönen Ausblick.
Auf der anderen Seite des Aaretales angekommen, beginnt die untergehende Sonne bereits, die Umgebung in ein gelblich-rötliches Licht zu tauchen.
Oder noch schöner etwas später, ganz in der Nähe des Wasserschlosses.
Die Eisenbahn und der Radweg führen hier über die Reuss, während am rechten Bildrand von oben her die Aare fliesst. Aare und Reuss verlassen das Bild in der unteren rechten Bildhälfte, als Aare.
Nach wenigen Kilometern entlang des Bahndammes erreiche ich bereits wieder die heimatlichen Quartiere
Weblog am 21.02.
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5 Grad |